
D. S.
Raff verhindert absolute Nullnummer des TTC gegen Böblingen
Der TTC Ergenzingen erwischte am Samstagabend beim Spiel in der Tischtennis-Verbandsoberliga gegen den SV Böblingen einen rabenschwarzen Tag. Mit 1:9 gingen die Hausherren baden. „Das war einfach ein Abend zum Vergessen. Unser Abstieg in die Verbandsliga steht fest, und heute haben wir auch wie ein klarer Absteiger gespielt“, stellte Mannschaftsführer Dominik Schnaidt im Anschluss selbstkritisch fest.
Auch an diesem Abend konnte die anhaltende Doppelkrise der Ergenzinger nicht beendet werden, in allen drei Partien unterlagen die Männer aus dem Gäu knapp, gleich zwei Mal gingen die Spiele erst im Entscheidungssatz verloren. Im Anschluss erwischte Christoph Hörmann gegen Pascal Timke erneut dasselbe Schicksal, auch hier waren es die Gäste, die nach fünf langen und energieraubenden Sätzen jubelten. Gegen Abwehrass Luis Hornstein fand Moritz Schultz keine Mittel, ebenso erging es Steffen Leuze gegen den Böblinger Neuzugang Luka Jovicic. Lediglich Jochen Raff gelang an diesem Abend das Kunststück, gegen Tim Kimmerle einen Entscheidungssatz zu gewinnen und den TTC Ergenzingen doch noch auf die Anzeigentafel zu bringen. Dabei sollte es allerdings bleiben. Zwei klare Niederlagen von Fabian Schnaidt gegen Marcel Trampitsch und Christoph Hörmann gegen Luis Hornstein, gepaart mit einem weiteren dramatischen Verlust eines Entscheidungssatzes von Dominik Schnaidt gegen Jan Thomas Kronich, beendeten die sportliche Tragödie des TTC Ergenzingen an diesem Abend.
„Die Jungs vom SV Böblingen waren heute klar besser. Uns hat von Anfang an der nötige Biss gefehlt, da es für uns sowieso nur noch um die goldene Ananas geht. Jetzt wollen wir uns in einer Woche gegen den Tabellenführer aus Bietigheim-Bissingen noch einmal ordentlich präsentieren und uns angemessen aus dieser Liga verabschieden“ blickte Dominik Schnaidt auf das anstehende Saisonfinale voraus.
Starke Leistung des TTC Ergenzingen wird nicht belohnt
Nach einem packenden Lokalderby in der Tischtennis Verbandsoberliga gegen den TTC Mühringen stand der TTC Ergenzingen am späten Samstagabend wie so oft mit leeren Händen da. Bei der 7:9 Niederlage verkauften sich die Männer aus dem Gäu gegen den Tabellenzweiten teuer und schrammten nur haarscharf an einer Sensation vorbei. „Im Nachhinein betrachten wir den Spielbogen mit gemischten Gefühlen. Wir haben eine tolle Leistung gezeigt und unfassbare Siege holen können! Doch das letzte Quäntchen Glück hat heute vor allem in den Doppeln gefehlt, um uns auch noch mit etwas Zählbarem zu belohnen“, analysierte Moritz Schulz nach Spielende.
Der Abend begann für die Ergenzinger direkt mit einem Dämpfer. Gegen Attila Namesztovszki und Andrew Schönhaar unterlagen Christoph Hörmann und Dominik Schnaidt klar. Steffen Leuze und Jochen Raff schienen gegen Alex Moreno und Niclas Schurr zunächst alles im Griff zu haben. Bereits mit 2:0 in Führung gelegen gelang es den Beiden aber nicht, im dritten Satz den Sack zuzumachen. Mit 16:18 ging dieser verloren, im Anschluss entglitt die Partie komplett. Umso besser, dass Moritz Schulz und Fabian Schnaidt gegen Silas Schurr und Frank Bolanz ein weiteres Sahnedoppel zauberten und den Schaden begrenzten. Moritz Schulz holte dabei direkt zum Doppelschlag aus. Gegen Topspieler Attila Namesztovszki zeigte er Tischtennis vom Allerfeinsten und sorgte dabei teilweise für ungläubiges Staunen bei seinen Mannschaftskameraden. Tatsächlich hielt er dieses Niveau dauerhaft hoch und setzte mit diesem Erfolgt ein dickes Ausrufezeichen. Vom Glück verlassen wurde Christoph Hörmann gegen Andrew Schönhaar. Verletzungsgeplagt konnte er gegen Schönhaar seine gewohnte Leistung nicht abrufen und musste die Niederlage hinnehmen. Steffen Leuze brachte den favorisierten Alex Moreno mit seinem unkonventionellen, aber umso genialeren Spiel zur Verzweiflung und siegte in drei Sätzen, Jochen Raff hatte gegen den Youngster Silas Schurr das Nachsehen. Am hinteren Paarkreuz überzeugten Fabian und Dominik Schnaidt gegen Frank Bolanz und Niclas Schurr und brachten ihr Team erstmals in Führung, doch diese war nicht von langer Dauer.
Nach kampfloser Niederlage von Christoph Hörmann unterlag auch Moritz Schulz gegen Andrew Schönhaar. Am mittleren Paarkreuz wurden die Rollen getauscht. Auch Jochen Raff knackte Alex Moreno, Steffen Leuze fand keine Mittel gegen Silas Schurr. Gegen dessen Bruder Niclas Schurr zog Abwehrspieler Fabian Schnaidt ebenfalls den Kürzeren und die Mühringer erhöhten auf 8:6. Dominik Schnaidt hielt dem Druck gegen Frank Bolanz stand, der Weg für ein dramatisches Schlussdoppel war bereitet. Gegen das Spitzendoppel der Liga aus Mühringen standen Steffen Leuze und Jochen Raff immer wieder mit dem Rücken zur Wand, doch sie kämpften ein ums andere Mal eindrucksvoll zurück und erzwangen einen Entscheidungssatz. Hier setzte sich letztendlich die individuelle Klasse der Gastgeber durch.
„Wir haben heute gezeigt, warum wir in dieser Liga eigentlich genau richtig sind. Daher ist es sehr schade, dass unser Abstieg mit der heutigen Niederlage wohl besiegelt sein dürfte. Wir werden trotzdem weiter unser Bestes geben, um wenigstens noch die rote Laterne loszuwerden“, sagte Moritz Schulz anschließend mit einem Augenzwinkern. Am kommenden Samstag empfängt der TTC den SV Böblingen zum letzten Heimspiel, bevor am 13. April das Saisonfinale beim Tabellenführer in Bietigheim-Bissingen stattfindet.
TTC Ergenzingen setzt ein Lebenszeichen
Eine dramatische Partie in der Tischtennis Verbandsoberliga zwischen dem TTC Ergenzingen und dem TTC Neckar-Zaber blieb ohne Sieger, die Mannschaften trennten sich nach langem Kampf mit 8:8. „Heute konnten wir endlich wieder zeigen, warum wir eigentlich in diese Liga gehören. Diese Leistung wollen wir nun bis zum Saisonende aufrechterhalten. Was dabei rauskommt, werden wir sehen“, zeigte sich Steffen Leuze nach Spielende optimistisch gestimmt.
Bereits von Anfang an bot sich den Zuschauern in der Breitwiesenhalle ein Duell auf Augenhöhe. Während Christoph Hörmann und Dominik Schnaidt gegen Oliver Bürk und David Demond unter Ihren Möglichkeiten blieben, spielten Moritz Schulz und Fabian Schnaidt gegen das gegnerische Spitzendoppel Yves Hollenbenders und Roman Bleck groß auf und belohnten sich mit dem Sieg. Auch Jochen Raff und Steffen Leuze befanden sich gegen Philipp Walter und Manuel Nowak bereits auf Siegkurs, doch im dritten Satz riss der Faden und Ihre Kontrahenten drehten das Match. Der minimale Rückstand blieb bis zur Halbzeit unverändert, an allen Paarkreuzen wurden die Punkte im ersten Durchgang geteilt. Im zweiten Durchgang präsentierte sich das Ergenzinger Spitzenpaarkreuz von seiner besten Seite. Mit blitzsauberen Leistungen brachten Christoph Hörmann und Moritz Schulz ihr Team erstmals in Führung, Steffen Leuze glich im Anschluss die vorangegangene Niederlage von Jochen Raff gegen Oliver Bürk umgehend wieder aus und wahrte den Vorsprung. Fabian Schnaidt überragte gegen Manuel Nowak einmal mehr und unterstrich, dass er am hinteren Paarkreuz zu den Besten der Liga gehörte. Dominik Schnaidt bleibt hingegen weiterhin auf Formsuche, was sich zum Leidwesen der Ergenzinger sowohl im Einzel gegen David Demond, als auch im darauffolgenden Schlussdoppel an der Seite von Christoph Hörmann gegen Yves Hollenbenders und Roman Bleck widerspiegelte. In diesem kämpften sich die Beiden nach verlorenem ersten Satz nochmals zurück, blieben am Ende aber doch chancenlos, womit sich die Hausherren, wie schon so oft in dieser Saison, mit nur einem Punkt begnügen mussten.
„Natürlich wäre heute im Idealfall ein Sieg möglich gewesen. Aber nach den katastrophalen Spielen am vergangenen Wochenende war das heute ein großer Schritt nach vorne. Auf dieser Form können wir aufbauen, um in den letzten Spielen der Saison nochmal voll anzugreifen!“, blickte Steffen Leuze auf den bevorstehenden Endspurt voraus.
Am 29.03.2025 tritt der TTC Ergenzingen beim TTC Mühringen zum Lokalderby an.
Nach desaströsem Doppelspieltag erscheint der Abstieg des TTC Ergenzingen unausweichlich
Dem TTC Ergenzingen bot sich am vergangenen Wochenende die wohl letzte Gelegenheit, den Anschluss im Kampf um den Klassenerhalt in der Tischtennis Verbandsoberliga wiederherzustellen. Doch in den Duellen gegen den VfL Kirchheim und den TSV Oberbrüden spielten die Männer vom TTC deutlich unter ihren Möglichkeiten und verloren beide Partien mit 3:9.
Am frühen Samstagabend empfing man, noch recht euphorisch, die Gäste aus Kirchheim. Jene Euphorie sollte aber bald schon verschwunden sein. Denn gleich alle drei Doppelpaarungen gingen an die Gäste, und so sah sich Christoph Hörmann vor dem ersten Einzel des Tages gegen Michael Roll bereits mit einem 0:3-Rückstand konfrontiert. Dem Druck hielt er gut stand und brachte den TTC Ergenzingen endlich auf die Punktanzeige. Der Rückstand vergrößerte sich aber umgehend wieder, da Moritz Schulz gegen Simon Geßner keine Mittel fand und auch Jochen Raff trotz zwischenzeitlicher 2:0-Führung gegen Klaus Hummel den Kürzeren zog. Steffen Leuze und Fabian Schnaidt überzeugten gegen Patrick Strauch und Michael Hohl, doch der letzte Funke Hoffnung erlosch schnell. Gegen Sven Körner und Simon Geßner war Dominik Schnaidt und Christoph Hörmann kein Satzgewinn vergönnt, zwei bittere Fünfsatz-Niederlagen von Moritz Schulz gegen Michael Roll und Jochen Raff gegen Patrick Strauch markierten den Schlusspunkt der Misere.
Durch diese Niederlage schien der Relegationsplatz bereits in unerreichbare Ferne gerückt zu sein, doch die kleine, noch verbliebene Chance wollte man Tags darauf mit einem Sieg in Oberbrüden unbedingt wahren und ging dementsprechend motiviert in die Partie. Die am Vorabend ausgeklügelte taktische Umstellung der Doppelpaarungen brachte allerdings nicht den erhofften Erfolg. Fabian und Dominik Schnaidt konnten gegen Florian Šaljani und Oliver Letzgus nie zu ihrer Form finden, ähnlich erging es Christoph Hörmann und Moritz Schulz gegen Juraj Zatko und Daniel Quiram am Nebentisch. Lediglich Jochen Raff und Steffen Leuze ergatterten den erhofften Punkt im Dreierdoppel gegen Roman Domagala und Jonah Senge. Die Ausgangslage schien also trotzdem um einiges besser zu sein als am Vorabend, die anschließende Niederlage von Moritz Schulz gegen Juraj Zatko glichen Christoph Hörmann und Steffen Leuze durch dominante Siege gegen Florian Šaljani und Daniel Quiram aus und stellten auf 3:3, nichtsahnend, dass dies die letzten Momente der Freude sein sollten. Gegen Routinier Roman Domagala war Jochen Raff nahezu machtlos, auch die Brüder Schnaidt verließen die Boxen nach jeweils vier Sätzen gegen Jonah Senge und Oliver Letzgus mit gesenkten Häuptern. Christoph Hörmann, Moritz Schulz und Jochen Raff bäumten sich allesamt nochmals auf, doch keinem der drei Akteure war ein weiterer Sieg vergönnt.
„Wir haben bis zum Ende gekämpft und alles gegeben, doch manchmal soll es einfach nicht sein. In dieser Liga müssen wir in jedem Spiel unser allerbestes Tischtennis spielen, um Siege zu holen, das haben wir an diesem Wochenende nicht geschafft und somit verdient verloren“, zeigte sich Mannschaftsführer Dominik Schnaidt im Anschluss selbstkritisch.
Trotz der bitteren Niederlagen steckt der TTC Ergenzingen den Kopf nicht in den Sand und wird in den kommenden Wochen alles geben, um weitere Punkte in der Verbandsoberliga zu sammeln. Denn abgerechnet wird bekanntlich erst am Ende.
Gebrauchter Sonntag für den TTC Ergenzingen
Nach der herben 3:9 Niederlage gegen den TTC Hegnach wird die Luft für den TTC Ergenzingen im Abstiegskampf der Tischtennis Verbandsoberliga immer dünner. Gegen die starken Gastgeber schien eine Niederlage bereits vor Spielbeginn unausweichlich. Denn während die Hegnacher am vorderen Paarkreuz mit Akos Kishegyi sogar einen Vollprofi ins Rennen schickten, mussten die Männer aus dem Gäu auf Ihren Spitzenspieler Christoph Hörmann verzichten. Dieser trat zwar nominell an, musste jedoch krankheitsbedingt all seine Partien kampflos abschenken.
Trotz der klaren Außenseiterrolle trat der Rest der Mannschaft wie immer hochmotiviert an die Tische. Jochen Raff und Steffen Leuze setzten auch direkt ein großes Ausrufezeichen, indem sie Viktor Oroszki und Ugur Pasaloglu klar bezwangen. Auch Fabian und Dominik Schnaidt starteten gut gegen Sahin Yildiz und Nicolai Kutschera, verloren dann aber etwas den Faden und unterlagen nach vier Sätzen.
Dass die Hausherren aufgrund der kampflos entschiedenen Partien auch in den Einzeln bereits zwei weitere Punkte sicher auf Ihrem Konto hatten, verbesserte die Situation der Ergenzinger nicht. Jochen Raff und Fabian Schnaidt ließen nochmals aufhorchen, als beide in engen Spielen gegen Sahin Yildiz und Ugur Pasaloglu im Entscheidungssatz die Nerven behielten und den Zählerstand ihres Teams auf 3 erhöhten. Doch mit Akos Kishegyi und Viktor Oroszki sahen sich Moritz Schulz und Jochen Raff in der zweiten Einzelrunde mit teilweise übermächtigen Gegnern konfrontiert, die 3:9 Niederlage war damit besiegelt.
„Das war ein gebrauchter Tag für uns. Aber nach der bescheidenen Ausgangslage konnten wir auch nicht mit mehr rechnen. Die entscheidenden Spiele stehen in drei Wochen an. Bis dahin werden wir fleißig weitertrainieren, um auf den Punkt unsere beste Leistung abrufen zu können!“, blickte Moritz Sch.ulz auf den weiteren Saisonverlauf voraus.
Am 08. März empfängt der TTC Ergenzingen den VfL Kirchheim, tags darauf gastiert der TTC beim TSV Oberbrüden, um wichtige Zähler für den Klassenerhalt zu sammeln.
Ein besonderer Dank gilt unseren Fans, die uns sogar in Hegnach lautstark unterstützt haben!
TTC Ergenzingen kommt erneut nicht über ein Remis hinaus
Es scheint schon fast Tradition geworden zu sein, dass in der Ergenzinger Breitwiesenhalle die Punkte geteilt werden. So trennten sich der TTC Ergenzingen und der SSV Ulm 1846 im direkten Duell der Tabellenletzten der Tischtennis-Verbandsoberliga auch am vergangenen Samstag mit 8:8. Dies markiert bereits das fünfte Unentschieden im sechsten Heimspiel der Saison für die Männer des TTC.
„Grundsätzlich müssen wir uns über jeden gewonnenen Punkt freuen, doch am heutigen Abend fühlt es sich fast nach einer Niederlage an. Wir haben heute einen wichtigen Sieg aus der Hand gegeben“, so Mannschaftsführer Dominik Schnaidt nach Spielende. Beim Blick auf den Spielverlauf erscheint dieses Gefühl mehr als nachvollziehbar.
Denn die Männer aus dem Gäu starteten enorm stark in den Abend. Sowohl Christoph Hörmann und Moritz Schulz, als auch Fabian und Dominik Schnaidt erledigten ihre Aufgaben im Doppel mit Bravour, und auch Jochen Raff und Steffen Leuze hatten das Ulmer Spitzendoppel Frank Elseberg und Tobias Münst bereits am Rande einer Niederlage. Doch in der Verlängerung des vierten Satzes machten die Gäste die entscheidenden Punkte, im Entscheidungssatz war für die Lokalmatadoren nichts mehr zu holen.
Nichts desto trotz war die wichtige Führung nach den Doppelpartien hergestellt, diese galt es nun weiter auszubauen. Gegen Oleksandr Orlov stellte Christoph Hörmann schnell auf 3:1, Moritz Schulz lieferte sich am Nebentisch ein spektakuläres Duell auf Augenhöhe gegen Frank Elseberg, jedoch mit dem besseren Ende für seinen Kontrahenten. Jochen Raff fand gegen den Ulmer Youngster Philipp Salaris die richtigen Mittel und auch Steffen befand sich bereits auf der Siegerstraße, ehe sein Gegenüber Tobias Münst nochmals alle Kräfte mobilisierte und nach 0:2 Rückstand die drei folgenden Sätze allesamt denkbar knapp mit 11:9 gewann. Am hinteren Paarkreuz wackelte Fabian Schnaidt nur kurz, entschied dann aber das Duell der Abwehrspezialisten gegen Benedikt Dorfmüller klar für sich. Dominik Schnaidt erhöhte die Führung zur Halbzeit gegen Oliver Thimm auf 6:3. Doch so nah die Ziellinie zu diesem Zeitpunkt erschien, so fern war sie nur wenige Momente später. Denn die Sieger der folgenden fünf Begegnungen trugen alle das Trikot des SSV Ulm. Dabei nahm die Partie von Fabian Schnaidt gegen Oliver Thimm ein besonders bitteres Ende für die Hausherren. Beim Gesamtstand von 6:7 schenkten sich die Spieler nichts und trieben die Spannung im Entscheidungssatz auf die Spitze. Hierbei musste Fabian Schnaidt in der finalen Phase gleich zwei nicht zu parierende Netzbälle des Gegners erleiden, welche diesem letztendlich den entscheidenden Vorteil verschafften, um als Sieger vom Tisch zu gehen. Mit dem Rücken zur Wand fand Dominik Schnaidt trotz nervösem Start noch rechtzeitig die richtigen Mittel gegen Abwehrspieler Benedikt Dorfmüller und schickte Christoph Hörmann und Moritz Schulz in das finale Schlussdoppel gegen Frank Elseberg und Tobias Münst, um die Niederlage doch noch zu verhindern. Bereits mit 2:0 in Führung war der Punkt bereits zum Greifen nah, ehe die Donaustädter Kampfgeist bewiesen und erneut einen Entscheidungssatz forderten. Mit der lautstarken Unterstützung der Fans zeigten die Gastgeber in diesem ihr bestes Tischtennis und sicherten ihrem Team einen wichtigen Punkt, um weiterhin vor den Gästen in der Tabelle zu rangieren. Bei einem Satzverhältnis von 35:29 fiel es allerdings schwer, positiv auf dieses Ergebnis zu schauen.
„Natürlich haben wir uns heute mehr erhofft, allerdings hätten wir genau so gut auch ohne Punkt dastehen können. Das Unentschieden müssen wir akzeptieren, solche Spiele gibt es nun mal. Trotzdem haben wir wieder gezeigt, dass wir momentan eine starke Mannschaft sind. In dieser Form müssen wir uns vor keinem Gegner verstecken!“, zeigte sich Kapitän Dominik Schnaidt optimistisch im Hinblick auf die bevorstehenden Spiele.
Bereits am kommenden Sonntag geht der TTC Ergenzingen beim TTC Hegnach weiter auf Punktejagd.
TTC Ergenzingen erleidet herben Dämpfer zum Rückrundenauftakt
Düsterer hätten die Mienen der Spieler des TTC Ergenzingen wohl kaum sein können, als sie nach über vier Stunden Spielzeit das Sportzentrum der TSG 1845 Heilbronn verließen. Zum Rückrundenauftakt der Tischtennis Verbandsoberliga mussten sich die Männer aus dem Gäu denkbar knapp mit 7:9 geschlagen geben. Dabei begann der Abend zunächst sehr vielversprechend:
Christoph Hörmann und Moritz Schultz lieferten sich zunächst ein Duell auf Augenhöhe gegen den Ex-Regionalligaspieler Adrian Rybinski und Andreas Bieg, hoben ihr Niveau dann ab Satz drei nochmals an und sicherten den ersten Punkt des Abends. Am Nebentisch boten Jochen Raff und Fabius Gustedt, der kurzfristig für den verletzten Mannschaftsführer Dominik Schnaidt einsprang, den Gebrüdern Boruvka lange Paroli und zwangen sie mit beeindruckender Sicherheit am Tisch und cleveren Platzierungen bis in den Entscheidungssatz. In diesem offenbarte sich jedoch ein Klassenunterschied zu Gunsten der Hausherren, die somit den Ausgleich herstellten. Da Steffen Leuze und Fabian Schnaidt zeitgleich bereits den ersten Satz recht deutlich gegen Vladislav Krug und Leon Schmalz gewannen, rechnete man bereits mit einer Führung nach den Doppelpartien. Doch wieder einmal zeigte sich, dass man sich nie zu früh freuen sollte. Denn während die Youngster der Heimmannschaft immer besser ins Spiel fanden, nahm die Fehlerquote der Ergenzinger zu und die Partie glitt aus den Händen.
Christoph Hörmann und Moritz Schultz zeigten anschließend die perfekte Reaktion auf einen solchen Rückstand. In beeindruckender Manier bezwangen sie Lukas und Jakub Boruvka und brachten ihr Team wieder auf Kurs. Steffen Leuze bekam es anschließend mit Adrian Rybinski zu tun, doch dieser spielte an diesem Abend wohl in einer eigenen Liga und ließ seinem Kontrahenten keine Chance. Jochen Raff und Fabian Schnaidt erledigten ihre Aufgaben gegen Andreas Bieg und Leon Schmalz makellos, sodass die Führung zur Halbzeit trotz Niederlage von Fabius Gustedt gegen Vladislav Krug sicher war.
Die Führung hielt leider nicht lange, da sich die Boruvka-Brüder anschließend gleich doppelt für die Niederlagen zuvor revanchierten und auch Jochen Raff gegen Adrian Rybinski nur einen Satz lang mitspielen durfte. Steffen Leuze und Fabian Schnaidt bewiesen Nerven aus Stahl und glichen zum 7:7 aus, sodass es nun zum absoluten Showdown kommen sollte. Gegen Leon Schmalz begann Fabius Gustedt bärenstark und sicherte die ersten beiden Sätze. Doch urplötzlich steigerte sich sein Gegenüber erheblich und erzwang den finalen fünften Satz. Auch hier hielt dieser sein Niveau konstant hoch. Fabius hielt zunächst mit, musste dann aber abreisen lassen und Schmalz zum Erfolg gratulieren. So lag es wieder, wie bereits im Hinspiel, am Spitzendoppel des TTC Ergenzingen, im letzten Spiel des Abends ein weiteres 8:8 zu erkämpfen. Doch was in der Hinrunde noch bravourös gelang, sollte an dieses Mal einfach nicht sein. Nach verlorenem ersten Satz glichen Christoph Hörmann und Moritz Schultz aus, es folgte der letztlich Spielentscheidende dritte Satz. In diesem agierten beide Paarungen auf Augenhöhe, boten den Zuschauern spektakuläre Ballwechsel und trieben die Spannung auf die Spitze, als beide Seiten Satzbälle zur 2:1 Führung nervenstark parierten. Letztlich konnten die Brüder Boruvka den Satzgewinn für sich verbuchen, nach ähnlichem Verlauf wiederholte sich die Geschichte in Satz vier, das Ende eines bitteren Abends für den TTC Ergenzingen war endgültig besiegelt.
„Das Spiel lief für uns sehr unglücklich, da wir zu jederzeit in Reichweite eines so wichtigen Punktgewinnes waren. Darum schmerzt die Niederlage gleich doppelt. Die Enttäuschung müssen wir jetzt schnell wieder abschütteln und nach vorn blicken. Die Rückrunde hat erst begonnen, wir werden weiter mit voller Kraft für den Klassenerhalt kämpfen!“, zeigte sich Fabian Schnaidt optimistisch im Hinblick auf die kommenden Begegnungen.
Am 08.02.2025 empfängt der TTC Ergenzingen den SSV Ulm zum richtungsweisenden Kellerduell und ist fest entschlossen, den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze wiederherzustellen.
Wir freuen uns auf eure Unterstützung in diesem wichtigen Spiel!
TTC Ergenzingen bejubelt ersten Saisonsieg gegen Ulm
Der Ergenzinger Jubelschrei war nicht zu überhören, als Fabian Schnaidt am späten Samstagabend um 22:37 Uhr den Matchball verwandelte und den ersten Saisonsieg in der Tischtennis Verbandsoberliga für die Männer aus dem Gäu sicherte. Mit 9:6 setzte sich der TTC Ergenzingen im wichtigen Kellerduell gegen den SSV Ulm 1846 durch.
„Gegen den Tabellenletzten muss das Ziel sein, heute als Sieger aus der Halle zu gehen. Aber schwache Gegner gibt es in dieser Liga nicht. Wir werden von Anfang an um jeden Punkt kämpfen müssen, um dieses Ziel zu erreichen“, analysierte Kapitän Dominik Schnaidt die Situation vorab.
Der Grundstein zum Erfolg wurde in den Doppeln gelegt. Hier machten Steffen Leuze und Jochen Raff kurzen Prozess mit Muemin Waadallah und Philipp Salaris, während Christoph Hörmann und Moritz Schulz gegen Frank Elseberg und Tobias Münst das Nachsehen hatten. Im wichtigen Dreierdoppel erwischten Dominik und Fabian Schnaidt einen katastrophalen Start gegen Oleksandr Orlov und Oliver Thimm. Bereits mit 0:2 im Rückstand fanden die Beiden rechtzeitig wieder zu ihrem Spiel und drehten die Partie.
Durch überragende Siege von Moritz Schulz gegen Muemin Waadallah und Christoph Hörmann gegen Frank Elseberg wurde der Vorsprung prompt ausgebaut, doch die Ulmer schlugen sofort zurück und entschieden drei Partien in Folge für sich. Gegen Oliver Thimm tat sich Dominik Schnaidt von Anfang an schwer, schaffte es aber, in den entscheidenden Momenten da zu sein und sicherte die hauchdünne Führung für seine Männer nach der ersten Einzelrunde. Christoph Hörmann präsentierte sich gegen Muemin Waadallah erneut von seiner besten Seite und dominierte die Partie, am Nebentisch lieferte sich Moritz Schulz ein ausgeglichenes Duell gegen Frank Elseberg. Im Entscheidungssatz schenkten sich beide Kontrahenten zunächst nichts, doch beim Stand von 6:6 riss bei Moritz der Faden und die Partie glitt davon. Völlig unbeeindruckt von dem knappen Zwischenstand traten Steffen Leuze und Jochen Raff an die Platten und ließen Tobias Münst und Oleksandr Orlov keine Chance. Selbst die anschließende Niederlage von Dominik Schnaidt gegen Philipp Salaris verursachte keine Sorgenfalten mehr, da Fabian Schnaidt gegen Oliver Thimm alles im Griff hatte und den umjubelten Schlusspunkt zum ersten Saisonsieg setzte.
„Uns war von Anfang an klar, dass heute der erste Sieg hermuss, um etwas Abstand auf die Abstiegsplätze zu gewinnen. Diese Aufgabe haben wir mit Bravour gemeistert“, zeigte sich Dominik Schnaidt anschließend stolz auf sein Team.
Für die Strahlemänner aus Ergenzingen war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Bis tief in die Nacht hinein wurde der Sieg gebührend gefeiert, und auch in Ulm die ein oder andere "Berliner Luft" geatmet...
Am 30.11.2024 begrüßt der TTC Ergenzingen den Spitzenreiter TTC immoXone Bietigheim-Bissingen III, bevor anschließend am 08.12.2024 das Duell gegen den Tabellennachbarn SV Böblingen ansteht.
Erste Mannschaft führt die heimische Remis-Serie fort
In der Tischtennis Verbandsoberliga erkämpfte sich der TTC Ergenzingen in der heimischen Halle erneut einen Punkt beim 8:8 gegen die TSG 1845 Heilbronn. Zwar reichte es erneut nicht für den ersten Sieg der Saison, doch in Anbetracht der Umstände wurde auch das Unentschieden nach Spielende freudig gefeiert. Denn die Männer vom TTC mussten dieses Mal krankheitsbedingt komplett auf ihren wahrlich vom Pech verfolgten Spitzenspieler Christoph Hörmann verzichten. „Christoph‘s Ausfall ist natürlich ein herber Rückschlag. Nichts desto trotz bringen wir eine starke Mannschaft an den Start und werden um jeden Ball kämpfen, um heute den Sieg zu holen!“, so Moritz Schulz vor Spielbeginn.
Die Doppel begannen zunächst wie erwartet. Steffen Leuze und Jochen Raff wackelten gegen Marcel Seimen und Leon Schmalz nur kurz, spielten dann aber stark auf und sicherten den Sieg. Moritz Schulz und Peter Buckenmaier mussten hingegen die spielerische Überlegenheit der Heilbronner Spitzenspieler Jakub und Lukas Boruvka neidlos anerkennen. Im wichtigen Dreierdoppel fehlte den Brüdern Dominik und Fabian Schnaidt gegen Andreas Bieg und Manuel Drauz die gewohnte Konstanz und Sicherheit, nach fünf zähen Sätzen standen sie mit leeren Händen da.
Der knappe Rückstand blieb noch etwas bestehen, am vorderen und mittleren Paarkreuz wurden die Punkte jeweils geteilt. Hierbei überragte Moritz Schulz mit einer Monsterleistung gegen Lukas Boruvka. Er stellte seinen klar favorisierten Kontrahenten immer wieder mit harten Topspins und cleveren Platzierungen vor unlösbare Aufgaben und stand nach vier Sätzen als hochverdienter Sieger fest. Auch Jochen Raff machte seine Sache gegen Andreas Bieg gut, Steffen Leuze und Dominik Schnaidt blieben chancenlos. Die Matchwinner des Abends standen am heutigen Abend für den TTC am hinteren Paarkreuz. Fabian Schnaidt machte mit Leon Schmalz kurzen Prozess, Peter Buckenmaier behielt bei seinem Debut in der Verbandsoberliga einen kühlen Kopf, entschied den finalen fünften Satz gegen Manuel Drauz für sich und brachte sein Team zur Halbzeit erstmals in Führung. Diese sollte leider nur von kurzer Dauer sein, denn im zweiten Durchgang drehten die Gäste plötzlich auf. Gegen die Brüder Boruvka war dieses Mal für Moritz Schulz und Steffen Leuze nichts zu machen, Dominik Schnaidt fand auch im zweiten Spiel nie zu seiner Form und unterlag klar gegen Andreas Bieg. Jochen Raff schien gegen Marcel Seimen bereits klar auf Siegkurs zu sein, doch nach der 2:0 Führung riss der Faden und die Partie kippte. Im Entscheidungssatz war es letztendlich Marcel Seimen, der den Matchball verwandelte und mit seinen Mannen jubelte. Beim Stand von 5:8 standen Fabian Schnaidt und Peter Buckenmaier mit dem Rücken zur Wand, doch davon schienen beide völlig unbeeindruckt zu sein. Gegen Manuel Drauz und Leon Schmalz spielten die Beiden Tischtennis vom Allerfeinsten, dominierten Ihre Gegenspieler drei Sätze lang und schickten Steffen Leuze und Jochen Raff mit breiter Brust ins Schlussdoppel. Auf dem Papier sprach vieles für einen Sieg des Heilbronner Spitzendoppels Boruvka/Boruvka, doch die Männer aus dem Gäu lieferten zu später Stunde ein wahres Spektakel ab. Bereits mit 1:2 in Rückstand liegend spielten die Beiden teils übermenschliche Bälle und glichen unter tosendem Jubel der Halle zum 2:2 aus. Im Entscheidungssatz blieb das Momentum auf Seiten der Hausherren, in den entscheidenden Momenten wuchsen Sie über sich hinaus und sicherten ihrer Mannschaft den gefeierten Punkt zum 8:8. Ein Punktgewinn, mit dem vermutlich nur noch wenige gerechnet hatten.
„Ich denke nach diesem Spielverlauf sind wir mit dem erneuten Punktgewinn mehr als glücklich. Die anstehende dreiwöchige Pause werden wir nutzen, um zu regenerieren und weiter hart zu trainieren, um dann wieder in voller Stärke angreifen zu können“, blickte Moritz Schulz voraus. Am 16. November 2024 geht der TTC Ergenzingen zu Gast beim SSV Ulm 1846 weiter auf Punktejagd.
TTC Ergenzingen vom Glück verlassen
Für die Spieler des TTC Ergenzingen gab es am Samstagabend nur wenig Grund zur Freude. Im Duell gegen den VfL Kirchheim in der Tischtennis-Verbandsoberliga unterlagen die Männer aus dem Gäu deutlich mit 3:9. „Dieses Spiel hätte für uns wohl kaum bitterer laufen können. Fast jede Partie war sehr ausgeglichen und eng, aber Fortuna trug heute wohl das Trikot des VfL Kirchheim“, analysierte Kapitän Dominik Schnaidt nach Spielende.
Die Misere begann für den TTC bereits vor Spielbeginn, da Spitzenspieler Christoph Hörmann verletzungsbedingt noch nicht wieder einsatzfähig war und seine Spiele allesamt kampflos abgeben musste. Doch, anders als am vergangenen Wochenende, konnten die verbliebenen Akteure diesen Ausfall nicht kompensieren. Das eingesprungene Einserdoppel Steffen Leuze und Jochen Raff befand sich nach den ersten beiden Sätzen bereits auf Siegeskurs, doch Ihre Gegner Simon Geßner und Klaus Hummel hoben ihr Niveau im dritten Satz deutlich an und drehten die Partie. Dominik und Fabian Schnaidt hielten gegen Michael Roll und Michael Hohl über vier Sätze zu jeder Zeit mit, doch die letzte Konsequenz zum Punktgewinn fehlte oftmals, sodass auch diese Begegnung zugunsten der Hausherren endete.
Im Spiel des Tages gingen Moritz Schulz und Simon Geßner über die volle Distanz und verwöhnten die Zuschauer mit spektakulären Topspin-Duellen auf höchstem Niveau. Doch die Belohnung für diese Leistung heimsten wieder einmal die Gastgeber aus Kirchheim ein. Der Trend sollte sich fortsetzen, auch am mittleren Paarkreuz wurde der jeweilige Sieger erst in Satz fünf ermittelt. Steffen Leuze sollte dabei gegen Patrick Strauch dasselbe Schicksal erleiden, doch Jochen Raff gelang es endlich, den Bann zu durchbrechen und einen solchen finalen Durchgang für sich zu entscheiden. Am hinteren Paarkreuz demonstrierte Fabian Schnaidt seine steil ansteigende Formkurve eindrucksvoll und setzte sich gegen den auf dem Papier klar favorisierten Klaus Hummel durch. Nicht schlechter erledigte Dominik Schnaidt seine Aufgabe am Nebentisch gegen Michael Hohl und sicherte den dritten Punktgewinn für seine Mannen. Die Ergenzinger Hoffnung lebte wieder. Beim Stand von 3:7 traten Moritz Schulz gegen Michael Roll und Steffen Leuze gegen Peter Pavics parallel an die Tische und setzten alles daran, die Aufholjagt fortzuführen. Moritz stellte seinen Kontrahenten mit harten Angriffsschlägen immer wieder vor schwere Aufgaben, Steffen bereitete seinem Gegenüber mit cleveren Aufschlägen immer wieder Probleme. Die Gastgeber schafften es dennoch, immer wieder zurückzuschlagen, sodass beide Begegnungen, wie sollte es auch anders sein, einen Entscheidungssatz forderten. Sinnbildlich für den gesamten Spielverlauf wurde der TTC erneut in den wegweisenden Momenten vom Glück verlassen, die mehr als frustrierende 3:9 Niederlage war besiegelt.
„Wie Jürgen Wegmann einst sagte: ,Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.´ Solche Tage gibt es im Sport, das gehört dazu. Das Spiel müssen wir abhaken und nach vorn blicken, um in zwei Wochen wieder punkten zu können!“ so Dominik Schnaidt im Hinblick auf die Aufgabe. Am 26.10.2024 begrüßt der TTC Ergenzingen die TSG 1845 Heilbronn in der heimischen Breitwiesenhalle.
Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung bei unserem kommenden Heimspiel am 26.10.2024
Ausreichende Verpflegung mit belegten Brötchen sowie Bier und antialkoholischen Getränken steht für euch bereit!